Wieso wir auf die Vier-Tage-Woche setzen

Bei ZUM HOHEN UFER vertrauen wir schon seit Längerem auf dieses Konzept. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass wir in 4 Tagen genauso viel schaffen und effektiv sind, wie in den üblichen 5, allerdings mit viel mehr Flexibilität. Wir sind kreativer, organisierter und vor allem glücklicher, ohne den Druck zu verspüren, Aufgaben nicht schaffen oder Termine nicht wahrnehmen zu können.

Durch den zusätzlichen freien Tag gelingt es dem gesamten Team, neue Energie zu tanken, Inspirationen zu sammeln und sich ausreichend zu erholen. Wir schaffen damit Raum für eigene Projekte und soziales Engagement, für das sonst wenig Zeit bleibt. Kreatives Arbeiten, unterschiedliche Projekte und verschiedene Kund*innen benötigen unsere volle Aufmerksamkeit und Konzentration. Das gelingt am besten mit einem kühlen Kopf und genügend Freizeit, in der viele neue Ideen entstehen. Nebenbei können private Termine, die nur unter der Woche stattfinden können, auf den Freitag gelegt werden, ohne, dass sich dafür frei genommen werden muss. Wir steigern somit unsere Produktivität an den Arbeitstagen und reduzieren gleichzeitig die Stundenanzahl, wodurch sich die positiven Auswirkungen dieses Konzepts für uns deutlich bemerkbar machen.

Für unser Team startet das Wochenende also schon am Donnerstagabend, was neben der gewonnen Zeit für jede*n Mitarbeiter*in auch mehr Zeit für uns zusammen bedeutet – nach Feierabend unternehmen wir gern etwas im gesamten Team, besuchen gemeinsam Ausstellungen oder stoßen auf das Wochenende an.

Unsere beiden Geschäftsführer nutzen den Freitag häufig für die Strukturierung interner Abläufe und die Bearbeitung von Aufgaben, die sich über die Woche angesammelt haben – nur mit deutlich mehr Ruhe im Büro als an den anderen Tagen. Sie beschreiben unsere Arbeitsweise mit den Worten: „Wir schaffen in 4 Tagen gemeinsam so viel, dass jedem aus dem Team der 5. Tag zur freien Verfügung steht.“